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Papiersäcke

Der Papiersack gilt aufgrund seines großen Fassungsvermögens und seiner hohen Strapazierfähigkeit
als Primärverpackung der Wahl in der Mittel- und Feindistribution von größeren Füllmengen.

In vielfältigen Größen und Ausführungen wie z.B.

Papierkreuzbodensäcke – Papierventilsäcke – Papierflachsäcke – Pinch Bottom Säcke – mehrlagige Papiersäcke –
genähte Papierfaltensäcke – Papierflachsäcke – Papierrundbodensäcke – Papierbeutel – Aluverbundsäcke.

Unsere Papiersäcke werden eingesetzt als:

Gefahrgutsäcke – Futtermittelsäcke – Saatgutsäcke – Getreidesäcke – Gewürzsäcke, zur Verpackung von Additiven,
oder auch einfach als biologisch abbaubare Abfallsäcke bzw. Müllsäcke – Kompostsäcke – Grünabfallsäcke

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Papiersack-Ausführungen:

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UNSERE PAPIERSÄCKE FINDEN DEM ENTSPRECHEND ÜBERWIEGEND VERWENDUNG
IN DER INDUSTRIE ABER AUCH IM KONSUMBEREICH.

WER SICH FÜR PAPIER ENTSCHEIDET, ENTSCHEIDET SICH FÜR EINEN NATÜRLICHEN ROHSTOFF.


NEUN NACHHALTIGE GRÜNDE FÜR PAPIERSÄCKE

Hohe Wiederverwertbarkeit

Bis zu acht Mal können die Papierfasern recycelt werden. Aufgrund seiner besonders langen Fasern ist Kraftpapier hervorragend für den stofflichen Verwertungskreislauf geeignet. Ist eine stoffliche Wiederverwertung nicht mehr möglich, werden die Fasern einer anderen Verwertung zugeführt, z. B. Energiegewinnung oder Kompostierung.

 

Biologisch abbaubar

Der Papiersack ist eines von wenigen industriell gefertigten Produkten, dessen Entsorgung am Ende seines Verwendungszykluses umweltneutral ist. Natürliche Zellulosefaser als Herstellungsbasis verleiht dem Papiersack nicht nur eine sehr gute Recyclingfähigkeit, sondern macht ihn auch biologisch abbaubar.

 

Aus nachwachsenden Rohstoffen

Das zur Herstellung von Papiersäcken verwendete Kraftpapier (Kraftpapier wird primär aus Durchforstungs- und Wipfelholz, sowie Sägewerksabfällen aus der Möbelproduktion hergestellt) besteht ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen, die aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewonnen werden.

 

Fördert den Baumbestand

Für jeden gefällten Baum werden drei neue gepflanzt. So hat sich die Waldfläche in Europa in den vergangenen hundert Jahren nahezu verdreifacht. Jedes Jahr kommt eine Fläche so groß wie 1,5 Millionen Fußballfelder dazu. Als Teil der nachhaltigen Forstwirtschaft leistet die Papierindustrie einen Beitrag zu Erhalt und Vergrößerung eines gesunden Baumbestands.

 

Aktiver Beitrag zum Klimaschutz

Auch nach vielfachen Recyclingvorgängen bleibt im Papier gespeichertes CO2 in den Fasern gebunden.
Insbesondere während der Wachstumsphase absorbieren Bäume mittels Fotosynthese Kohlendioxid aus der Luft und binden es im Holz. Ein Großteil dieser Speichereigenschaft bleibt bei der Weiterverarbeitung von Holz zu Papier erhalten.

 

Reduziert verkehrsbedingte Umweltbelastungen

Der Papiersack ermöglicht eine optimale Abstimmung von Füllgut, Verpackung, Ladeeinheit und Transportmittel.
Das reduziert den logistischen Aufwand, den Energieverbrauch und verkehrsbedingte Umweltbelastungen,
wie Feinstaub und Schadstoffemissionen.

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Ressourcenschonende und energieeffiziente Produktionstechnologien

Bereits mehr als die Hälfte der in der Produktion eingesetzten Primärenergie stammt aus CO2-neutraler Biomasse. Verfahrensprozesse mit geschlossenem Kreislauf tragen zur Begrenzung von Schadstoffemissionen und Wasserbelastungen bei. Moderne Technologien haben zu erheblichen Verbesserungen in puncto Energieeffizienz, Emissionen und Ressourcen-Verbrauch geführt.

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Günstige Ökobilanz

Die CO2-Bilanz des Papiersacks beläuft sich insgesamt auf durchschnittlich 800 Kilogramm Kohlendioxyd pro Tonne.
Damit fällt sein CO2-Fußabdruck deutlich günstiger aus als für die meisten anderen Verpackungsmaterialien.

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Optimierter Materialeinsatz

Bei gleicher oder gar verbesserter Schutzfunktion wiegt ein durchschnittlicher Papiersack heute rund 25 Prozent weniger als noch vor 15 Jahren. Gleichzeitig ist er überaus effizient.
In vielen Fällen macht er deutlich weniger als ein Prozent am Gesamtvolumen des Produkts aus.

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Umwelt & Nachhaltigkeit

Auf Basis nachwachsender Rohstoffe, eine hohe Wiederverwertbarkeit und biologisch abbaubar – diese Eigenschaften machen den Papiersack zu einer umweltverträglichen Verpackungslösung
in Einklang mit dem Konzept der nachhaltigen Entwicklung.

Die Verbraucher legen steigenden Wert auf die umwelt- und sozialverträgliche Produktion, sowie die Verteilung und Entsorgung von Produkten. Regierungen erarbeiten strengere Gesetzgebungen und Richtlinien, um Umwelt, Klima und Ressourcen zu schützen. Und Unternehmen verstehen das Konzept der nachhaltigen Entwicklung – auch angesichts der zunehmenden Verknappung strategischer Rohstoffe – längst nicht mehr als reine Notwendigkeit, sondern als Chance,
die eigene Position im globalen Wettbewerb langfristig zu stärken.

Papiersack als Primärverpackung der Wahl. Säcke und Beutel aus gebleichtem oder natürlichem Kraftpapier sind sowohl für Mensch, Tier als auch für das darin verpackte Produkt unbedenklich. Er besteht aus nachwachsenden Rohstoffen, verfügt über eine ausgeprägte Recyclingfähigkeit und ist biologisch abbaubar. Das macht ihn zur Primärverpackung der Wahl für Hersteller von Schüttgütern, die eine optimale Kombination von Funktionalität, Design und Nachhaltigkeit anstreben.
Und ganz nebenbei leisten Papierverpackungen auch noch einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.

Papiersäcke Hersteller bieten ein komplettes Papiersack-System an,
dass der Entsorgung und dem Umweltschutz gerecht wird.

NEHMEN SIE KONTAKT MIT UNS AUF

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Telefon: +49 (0)2205 895070